Die 3D-Micromac AG ist der führende Spezialist für Lasermikrobearbeitung.
Wir entwickeln Verfahren, Maschinen und komplette Anlagen auf höchstem technischen und technologischen Niveau. Unser Anspruch ist es, die Wünsche unserer Kunden auch bei komplexen Projekten perfekt zu erfüllen.
3D-Micromac steht für leistungsfähige, anwenderfreundliche und zukunftsorientierte Prozesse mit größter Produktionseffizienz. Durch unsere Technologien werden Innovationen verfügbar – und das weltweit.
Wir haben stets die neuesten Forschungsergebnisse im Blick, und verknüpfen sie in unserer täglichen Arbeit mit den Anforderungen unserer Kunden aus der Praxis.
Weitere Informationen: http://3d-micromac.com
3D MicroPrint GmbH
Technologie-Campus 1
09126 Chemnitz
Herr Dipl.-Ing. Joachim Göbner Geschäftsführer
Herr Dipl.-BW Knut Hentschel Geschäftsführer
3D MicroPrint GmbH steht für hoch präzise Mikrobauteile aus Metall die mittels Mikro-Lasersinter-Verfahren (MLS) hergestellt werden. Das Unternehmen wurde 2013 in Folge einer Kooperation zwischen der EOS GmbH und 3D-Micromac AG gegründet. Seit dem wurde das additive Fertigungsverfahren des Lasersinterns für die Herstellung von Mikrobauteilen in der industriellen Produktion weiterentwickelt. Heute bieten wir unseren weltweiten Kunden das gesamte Portfolio von der Konstruktionsunterstützung für additiv zu fertigende Bauteile, über Machbarkeitsstudien für erste Prototypen, bis hin zur Serienproduktion. Diese bringen wir schlussendlich mit dem Verkauf unserer eigenen 3D MicroPrint Mikro-Lasersinter-Anlagen unseren Kunden direkt in die eigene Fertigung.
Weiterhin bietet 3D MicroPrint die Entwicklung kundenspezifischer Materialien für exklusive Technologien und einzigartige Kundenbauteile. Unserer Hauptanwendungen für Mikro-Metall-Teile liegen dabei vor allem im Medizinbereich, im Halbleiterbereich und in der Mikro-Industrie, z.b: für Schmuck und Wearables. Aber auch Unternehmen für Hochfrequenz-Anwendungen und aus der Luft- und Raumfahrt gehören zu unseren Kunden.
Die AMtopus GmbH & Co. KG entwickelt Komponenten für komplexe Werkzeugmaschinen, unter anderem für die Mikro- und Präzisionsfertigung sowie für die Additive Fertigung.
Dies umfasst die Auslegung und Bereitstellung angepasster mechatronischer Komponenten für Werkzeugmaschinen (WZM) in Schlüsseltechnologien und die Nutzung und Bearbeitung neuer, innovativer Materialien.
Die C-marx GmbH ist ein Sondermaschinenbau-Unternehmen auf dem Gebiet der Digitaldrucktechnologie als additives Fertigungsverfahren für funktionelle Beschichtungen (Leitfähige Dünnschichtstrukturen, Mikro- & Makrostrukturen, Dosiersysteme, additive 2D- & 3D-Strukturen, Oberflächenaktivierungen, uvm.). C-marx bietet seinen Kunden die individuelle Integration dieser Technologie in bestehende Produktionsanlagen, sowie den kompletten Neubau von eigenständigen Produktionsanlagen. Dadurch werden bestehende Produktionen digitalisiert und in die Lage versetzt, kleinste Stückzahlen in Massenproduktionsgeschwindigkeit herzustellen. C-marx hat ein sehr großes Netzwerk zu Partnern und Forschungseinrichtungen, wodurch auch verschiedenste Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen im Bereich der additiven Fertigung sowie des allgemeinen Sondermaschinenbaus angeboten werden. Mehr dazu finden Sie unter www.c-marx.de.
Chemnitz Power Labs GmbH
Technologie-Campus 1
09126 Chemnitz
Herr Prof. Dr.-Ing. Thomas Basler Geschäftsführender Gesellschafter
Herr Javier Argita Geschäftsführender Gesellschafter
Herr Christian Herold Geschäftsführender Gesellschafter
Die in.hub GmbH ist Anbieter von zugeschnittenen und zukunftsfähigen Lösungen zur Digitalisierung von Maschinen und Anlagen.
Als Systemintegrator und Systemlieferant für Industrie 4.0 Applikationen steht in.hub für die Konzipierung und Umsetzung von Digitalisierungs-Projekten und unterstützt bei der Auswahl und Beschaffung geeigneter Sensorik und Hardware. Ein modulares Software Development Kit und auf Wunsch eine passende Appliance mit grafischer Bedienoberfläche runden das Portfolio ab.
Die Max Rose UG (haftungsbeschränkt) erbringt IT-Dienstleistungen insbesondere im Bereich künstlicher Intelligenz (Erstellung von Software, Algorithmendesign, Implementierung)
Als Unternehmenstochter der Stadt Chemnitz und der Technischen Universität Chemnitz ist die Technologie Centrum Chemnitz GmbH (TCC) der Förderung junger Unternehmen insbesondere aus dem Umfeld der wissenschaftlichen Einrichtungen in der Stadt verpflichtet. Gründungsförderung sowie Festigungs- und Wachstumsunterstützung sind die Anliegen der TCC GmbH. Die TCC GmbH übernimmt damit Teilaufgaben der kommunalen Wirtschaftsförderung.
Technologieorientierte Unternehmensgründer profitieren besonders von einem Umfeld, das Beratungs- und Vernetzungsangebote mit einer hervorragenden Infrastruktur und der flexiblen Nutzung von Räumlichkeiten kombiniert. Als jüngstes Angebot insbesondere für Gründer aus der Kreativbranche sowie dem universitären Umfeld wurde im Oktober 2014 das Gründerzentrum am Brühl eröffnet, das neben Büro- auch Co-Working-Arbeitsplätze bereithält. Die TCC GmbH betreut in Chemnitz vier Standorte mit einem Gesamtbestand von fast 15.000 m² Büro-, Labor- und Werkstattflächen.
Büroadresse:
Technische Universität Chemnitz
Straße der Nationen 62
09111 Chemnitz
Das TUClab ist der Inkubator der Technischen Universität Chemnitz und wurde mit Hilfe der Sächsischen Aufbaubank ins Leben gerufen. In Zusammenarbeit mit regionalen Industriepartnern und Gründungsförderern bieten wir technologie- und wissensbasierten Start-ups aus Sachsen ein Qualifizierungsprogramm an, um am Markt zu bestehen und zu wachsen. Dieses besteht aus exzellentem Coaching und Mentoring, bedarfsgerechten Qualifizierungsmaßnahmen, Wachstumskapital der Sächsischen Beteiligungsgesellschaft und ausgewählten Netzwerkpartnern.
Die Kernaufgaben der Hochschulen sind neben „Forschung“ und „Lehre“ auch der „Technologie- und Wissenstransfer“. Wir kommen diesem Auftrag nach, indem wir junge GründerInnen aktiv unterstützen und Ausgründungen aus der Hochschule fördern. Durch einen Wettbewerb ermitteln wir diejenigen Start-ups, welche in unser einjähriges Accelerator-Programm aufgenommen werden. Die Förderung durch das TUClab richtet sich dabei an Gründungsinteressierte, die eine innovative Idee mit Bezug zu mindestens einer der Bereiche „Ressourcenorientierte Produktion und Leichtbau“, „Intelligente Materialien und Systeme“ oder „Mensch und Technik“ in ein Start-up überführen wollen oder schon überführt haben.
Neben den genannten Vorteilen erwarten euch spannende Vernetzungsmöglichkeiten, Impulse von externen Referenten aus gründungsrelevanten Bereichen und ein kreativer Coworking-Space. Schaut doch mal vorbei.